Was ist Smartifizierung?
Smartifizierung ist die Erweiterung eines normalen Industrieproduktes um intelligente Eigenschaften.
Als Element von Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 bringt sie die Innovation eines Guts durch intelligente Lösungen voran. Wie dies erfolgt, hängt von Anforderungen ab. Smartifizierung und intelligente Produkte sorgen präventiv für nachhaltigen Marktwert und Konkurrenzfähigkeit. Sie sind somit zukunftsorientiert. Smartifizierung und intelligente Produkte sorgen präventiv für nachhaltigen einen Marktwert und Konkurrenzfähigkeit. Sie sind somit zukunftsorientiert. Smartifizierung erhöht die Userfreundlichkeit und Effizienz der Produkte.
Embedded Systems legen den Grundstein: Die Hardwareentwicklung stattet die Geräte mit Sensoren, Kommunikationsmodule und Aktuatoren aus. Erstere sammeln Daten, während letzteres mithilfe dieser Aktionen ausführt. Die Softwareentwicklung greift sich diese Daten. Abhängig von den Anforderungen des Produktes analysiert und interpretiert sie die Werte. Sie filtert wichtige Informationen. Über Künstliche Intelligenz erkennt die Softwareentwicklung Muster und trifft Vorhersagen.
Smartifizierung schafft durch Embedded Systems eine intelligente Lösung für ein Produkt. Sie ermöglicht mittels eines Zusammenspieles von Hard- und Software Innovation.
Vor- und Nachteile von Smartifizierung
Vorteile
Sei der First Mover! Der größte Vorteil von Smartifizierung und intelligenten Produkten ist proaktives Handeln.
Das Unternehmen stellt sich zukunftsorientiert und innovativ auf. Smartifizierung ist der Schritt in Richtung Industrie 4.0 und IoT. Außerdem sorgt die Modernisierung für nachhaltige Konkurrenzfähigkeit. Du kannst das erste Unternehmen in Deiner Branche mit der intelligenten Lösung sein.
Die Effizienz deines Produktes erhöht sich durch intelligente Lösungen. Du brauchst weniger Zeit für das Ausführen gleicher Tätigkeiten. Du kannst mehrere Arbeitsschritte vereinen. Smartifizierung spart langfristig Zeit.
Nachteile
Investition ist immer ein Risiko.
Intelligente Produkte, Industrie 4.0 und IoT sind die Zukunft. Ein Investment in die Zukunft lohnt sich. In der Regel. Die Ausnahmen sind Teil des Risikos. Ein Unternehmen, das smartifiziert, geht in Vorleistung. Ob es sich um ein Positivsummenspiel handelt, lässt sich erst im Nachhinein sagen.
Fazit
Die Vorteile der Smartifizierung überwiegen klar.
Es ist ein Risiko und eine Chance. Die Möglichkeit, intelligente Produkte zu entwerfen und First Mover zu sein. Der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, ist Ziel der Marktwirtschaft. Smartifizierung geht diesen Schritt.
Wie kann ich smartifizieren?
Die Art der Smartifizierung hängt vom Produkt ab. Drei Fragen helfen Unternehmer:innen bei der Eingrenzung:
- Was macht mein Produkt?
- Was erleichtert die Arbeit?
- Was sollte mein Produkt im idealen Fall (nicht) machen?
Die Fragen suchen nach einem State of Heaven – der bestmöglichen Situation. Für intelligente Lösungen müssen Unternehmer:innen Outside the Box denken. Die drei Punkte sind zu beachten:
- Denke und Arbeite vom Leichten ins Komplexe!
Ein intelligentes Produkt entsteht nicht an einem Tag. Wenn Du bei der Produktentwicklung überfordert bist, dann fang beim Einfachen an. Was ist eine Aufgabe, die Du schnell erledigen kannst? Was baut darauf auf? Oft entwickelt sich so Dein Produkt von allein.
2. Spiele Ping Pong zwischen Ansprüchen und Architektur!
Reflektiere Deine Arbeit regelmäßig. Vergleiche Änderungen in der Architektur Deines intelligenten Produkts mit den Anforderungen. Was muss angepasst werden? Entwickelt sich die Lösung richtig? Fange beim Allgemeinen an und werde mit jeder Reflexion konkreter.
Unser Tipp: Benutze das Twin Peaks Modell. Visualisiere Dir dafür Anforderungen und Architektur wie zwei gleich große Berge. Beginne an den Spitzen. Im Laufe der Arbeit springst Du zwischen den Bergen hin und her. Vertiefe Dich allmählich und werde detaillierter. Sinnvoll ist es, anfangs ein Drittel der Anforderungen nur grundlegend zu bearbeiten. Dies ermöglicht Dir eine agile Entwicklung des Projektes. Es fördert anforderungsnahe Arbeit und erspart
3. Priorisiere deine Kriterien und lasse überflüssiges aus!
Mache Dir klar, was Dein Ziel ist. Jegliche Arbeit soll darauf hinzielen. Alle Features, die nicht dahin arbeiten, kannst Du weglassen. So verrennst Du Dich nicht in Kleinigkeiten. Setze essenzielle Anforderungen zuerst um. Alles Weitere ist optional.
Smartes Beispiel
Der Levo Hook der Firma pewag ist die intelligente Lösung für einen industriellen Bauhaken. Die Embedded Hardware baute einen elektrischen Motor ein. Sie entwickelte eine Leiterplatte, die den Grundstein der Softwareentwicklung legte. Diese installierte Sicherheitsmechanismen und eine Fernsteuerung.
Diese Smartfizierung erhöht die Arbeitssicherheit und Effizienz. Die Firma pewag ist mit dem Intelligenten Produkt First Mover in dem Branchenbereich.